Fotograf(inn)en in
Schleswig-Holstein, Lübeck und
dem Herzogtum
Lauenburg aus der Zeit von 1850 bis 1880
Name, Vorname: |
![]() |
August Nissen |
* wann und wo: | 23. 10. 1839 in Lindholm | |
† wann und wo: | 30. 06. 1892 in Dee[t]zbüll | |
Familie: | ||
Ursprünglicher Beruf: |
Uhrmacher/Postmeister in Dee[t]zbüll | |
Ausbildungsorte: | ||
Atelier- standort(e): |
Dee[t]zbüll bei Niebüll | |
Zeitraum/ Straße: |
||
Filiale(n): | - | |
Inserate in regionalen Zeitungen: |
- | |
Bemerkungen: | ||
Biographisches: |
August Nissen betrieb die Fotografie zeitweise neben seinem eigentlichen
Beruf als Postmeister in Dee[t]zbüll. 1866
wurde die Poststelle in Dee[t]zbüll
eingerichtet. Vermutlich Ende der 1860er Jahre eröffnete er seine Lichtbildwerkstatt. Er war mit der Schwester des Malers und späteren Professors Carl Ludwig Jessen verheiratet. Der gemeinsame Sohn Momme Nissen (1870-1943) war ebenfalls Maler und später Kunsthistoriker und Dominikanerpater. Der Sohn, Andreas (* 29. 05. 1877 in Dee[t]zbüll) wurde Fotograf in Schmilau bei Ratzeburg. Die Fotografen August Nissen und Hans Christian Peter Petersen aus Niebüll waren kollegial verbunden. |
|
Vorgänger: | - | |
Nachfolger: | - | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |