Name, Vorname: |
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Friedrich Baasch |
| * wann und wo: | 20. 08. 1855 in Eckernförde | |
| † wann und wo: | 19. 01. 1940 in Eckernförde | |
| Familie: | ||
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Ursprünglicher Beruf: |
- | |
| Ausbildungsorte: | Wie die ältere Schwester Dorothea absolvierte auch Friedrich Baasch bei Schmidt & Wegner in Kiel eine Ausbildung zum Fotografen. | |
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Atelier- standort(e): |
Eckernförde | |
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Zeitraum/ Straße: |
Nicolaistraße 47 | |
| Filiale(n): | ||
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Inserate in Zeitungen: |
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Bemerkungen: Außer Portraitsaufnahmen widmete er sich der Architektur- und Landschaftsfotografie, die er in Form von Kabinettformat-Aufnahmen anbot. |
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Biographisches: Nach seiner Ausbildung ging er von 1875-1878 auf Wanderschaft. Ab Herbst 1878 arbeitete Baasch im Familienbetrieb mit, zunächst noch firmierend unter 'J. F. Baasch Wwe'. Im Mai 1884 fand die Eröffnung eines selbstständigen Ateliers statt. |
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| Vorgänger: | ||
| Nachfolger: | 1919 übernahm der Sohn Walter Johannes Wilhelm Baasch (1888-1964) das Geschäft von seinem Vater. 1953 feierte das Fotoatelier Baasch das 100jährige Betriebsjubiläum. | |
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| Beschränkten sich bis Anfang der 1890er Jahre die Referenzen auf eine "Ehrenvolle Erwähnung Dresden 1891", änderte sich die Situation, nachdem F. Baasch 1898 eine silberne Medaille in Itzehoe erringen konnte und eine weitere Auszeichnung in Hamburg 1899. | ||
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